Die am häufigsten verwendete Suchmaschine ist immer noch Google. Um dort eine gute Position in der Liste der Suchergebnisse zu bekommen sollte man ein paar Dinge wissen.
Google ist kein Katalog, in den man sich eintragen kann, sondern arbeitet mit Webcrawlern. Das heißt, er hangelt sich durch das Internet von link zu link und indiziert die gefundenen Texte. Den genauen Algorithmus, wie mit diesen Daten dann umgegangen wird, kennt vermutlich niemand mehr so genau.
Tatsache ist nur, dass sich die Parameter immer mal ändern und Schummeleien wie unsichtbarer Text inzwischen erkannt werden. Das bedeutet, dass die heiß gehandelten Tipps von vor fünf Jahren heute kalter Kaffee sind.
Wichtiger sind Inhalte, links auf die Website und dass sie auf Smartphones verwendet werden kann. Außerdem sollte der Inhalt immer mal ergänzt und aktualisiert werden. Blogs sind hier für gut geeignet.